Das Training mit den Dukes...

...war einfach cool. Es wurde uns zwar nicht vermittelt, wie man mit einem 69er Dodge Charger die Polizei abhängt, dennoch konnten wir viel von dem vermittelten für unsere Zukunft mitnehmen.

Von Montag bis Mittwoch hieß es Präsentationstraining.

Auf dem Stundenplan standen Themen wie: Effektive Kommunikation, Feedback (CRIMSON), Diskussionsrunden, Kommunikationsstiele (D.I.S.C.), Körpersprache und der Aufbau einer Präsentation.

Der erste Tag war eine Mischung aus Vortrag (im großen Plenum) und Übungen (in kleinen Gruppen). Die Übungen wurden auf Video aufgezeichnet, die wir uns am Abend ansehen konnten. Natürlich gab es viel Feedback von den Trainern, aber auch von anderen MACH-Studenten. Gegen 17:30 Uhr war das Training incl. Videosichtung beendet. Ermüdet vom ganzen Tag "sitzen" haben wir uns entschlossen Basketball spielen zu gehen. In der Nähe befand sich ein Steinplatz, den wir, in unserer Zeit in Lissabon, häufiger zum spielen aufsuchten.

Der zweite Tag begann, wie der Erste endete. Aber nach dem Mittagessen gab es eine Wende. Uns wurde berichtet, dass wir das Gelernte am Nachmittag des dritten Tages unter Beweis stellen sollten. Dieser Beweis sollte in Form einer Trade-Show erbracht werden. Wir hatten den Nachmittag des zweiten Tages und die erste Hälfte des dritten Tages Zeit, unseren "Auftritt" vorzubereiten und zu proben. Immer wieder bekamen wir von unseren Trainern Tipps, wie wir das Ein oder Andere verbessern konnten. Ein großer Wert wurde darauf gelegt, dass wir uns auf das Auditorium einstellten und so präsentierten, dass der Inhalt Zielgruppengerecht verpackt war.

Am dritten Tag war es dann soweit, die Trade-Show begann.

Insgesamt waren wir in 15 Gruppen á 6 bis 7 Personen eingeteilt. Die einzelnen Teams wurden wiederum in zwei Gruppen (Zuhörer und Vortragende) unterteilt. Die Idee war, dass es 15 Stände gab, an denen gleichzeitig vorgetragen wurde, wobei das Auditorium alle 8 Minuten die Stände wechselte. Es herrsche Messeatmosphäre in unserem Meetingraum. Es war schon cool, was die verschiedenen Gruppen in der kurzen Vorbereitungszeit alles auf die Beine gestellt haben...