Windows Store Apps im Unternehmen dürfen alles!

Wie Ihr vielleicht mitbekommen habt, liegt mir das Thema Windows Store Apps im Unternehmen besonders am Herzen – nicht zuletzt, weil diese Enterprise-Ecke auch die Ecke ist, aus der ich selbst komme. Eine wichtige Anforderungen bei spezialisierter Unternehmenssoftware ist es natürlich auf bestehende Investitionen in Software aufbauen zu können und Module, Bausteile und Libs, die sich über Jahre bewährt haben weiter verwenden zu können. Schließlich war die Entwicklung teuer und es ist aus unternehmerischer Sicht schwer zu argumentieren, weshalb man funktionierende Software wegwerfen sollte und die gleichen Algorithmen in einer anderen Sprache neu schreiben sollte – wenn die Software eigentlich funktioniert.

Good News – Windows Store Apps im Unternehmensumfeld, die über Sideloading geladen wurden können beliebige bestehende Komponenten ansprechen. Wie das geht, habe ich in diversesen Blogposts zum Thema Brokered Components behandelt:

1. How to trigger a desktop process from sideloaded Windows Store Apps–the easy way using the brand new Visual Studio Templates
https://blogs.msdn.com/b/dmx/archive/2014/04/30/how-to-trigger-a-desktop-process-from-windows-store-apps-the-easy-way-using-the-brand-new-visual-studio-templates.aspx

2. Sonderrechte für sideloaded Windows Store Apps im Unternehmensumfeld mit Windows 8.1 Update
https://blogs.msdn.com/b/dmx/archive/2014/04/30/sonderrechte-f-252-r-sideloaded-windows-store-apps-im-unternehmensumfeld-mit-windows-8-1-update.aspx

3. Brokered Component Beispiel mit Quellcode
https://blogs.msdn.com/b/dmx/archive/2014/05/26/brokered-component-beispiel-mit-quellcode.aspx

Inzwischen habe ich zum gleichen Thema auch einen MVA Kurs veröffentlicht. Hier seht Ihr noch einmal Schritt für Schritt, wie das Ganze zu lösen ist: https://www.microsoftvirtualacademy.com/training-courses/sonderrechte-fuer-sideloaded-windows-store-apps-im-unternehmen